Der Lebenslauf von einem Hühnerei bzw. einem Wachtelei im Überblick.
1. Tag: Der Legetag
2.-3. Tag: Das Ei entfaltet sein volles Aroma. Nach dem 3. Tag ist der Genuss beim Verzehr am höchsten
4.-8. Tag: Das Ei ist nun „extra frisch" und auf dem absoluten Höhepunkt seines Aromas und Geschmacks angekommen
9.-11. Tag: Das Ei gilt nach wie vor als "Frischei" und hat noch immer aller höchste Qualität
12.-18.Tag: Das Ei benötigt nun Kühlung und Dunkelheit, um möglichst lange haltbar zu sein
19.-22. Tag: Das Ei ist nun 3 Wochen alt und sollte allmählich verbraucht werden
23.-28. Tag: Das Ei nähert sich nun langsam seinem Mindesthaltbarkeitsdatum an und sollte vor dem Verzehr durcherhitzt werden
Nach dem 28. Tag: Das Ei hat sein Mindesthaltbarkeitsdatum überschritten und muss vor dem Verzehr auf min. 70°C durcherhitzt werden
Eier werden am besten im dafür vorgesehenen Fach im Kühlschrank gelagert. Dort ist es dunkel und kühl so wie es Eier mögen. Bei durchgängiger Lagerung im Kühlschrank kann man Eier auch völlig bedenkenlos noch nach 6 oder 8 Wochen essen. Grundsätzlich kann man Eier und Wachteleier durcherhitzt so lange verzehren wie keine Fremdgerüche und/oder Farbveränderungen oder Farbabweichungen vorhanden sind. Übrigens schmeckt ein ganz frisches Ei anders als ein Ei das ein paar Tage alt ist denn wie z.B. Fleisch muss auch ein Ei erst reifen um sein Aroma zu entfalten.
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